Erst Aufgaben klären, dann ausfüllen

Mit dem  Terminstundenplaner werden einheitliche und objektivierbare Maßstäbe, insbesondere für die Planungsprozesse bei der Besetzung von Pfarrstellen, den Beteiligten an die Hand gegeben. Die Herausforderung, die Arbeit solcher Teams für gemeindeübergreifende „Personalplanungsräume“ zu planen, wird damit erheblich erleichtert. Ausgangspunkt sollte dabei immer eine inhaltliche Konzeption bzw. die Klärung von inhaltlichen Aufgabenschwerpunkten sein. So können Stellen so konzipiert und realistisch zugeschnitten werden, dass die Aufgaben bestmöglich zu bewältigen sind. Auf Grund der eindeutigen und nachvollziehbaren Zuordnung von konkreten Aufgaben zu bestimmten Stellen wird der gesamte Planungsprozess für alle Beteiligten auf eine objektive Grundlage gestellt.

Errechnung der durchschnittlichen Aufgaben

Über die Internetseite können detailliert die einzelnen Tätigkeitsfelder und die dazugehörenden Umfänge eingegeben werden. Aus den eingegebenen Daten wird anschließend automatisch der durchschnittliche wöchentliche Aufgabenumfang errechnet, der sich aus dem eingegebenen Aufgaben-Portfolio ergibt. Die Ausgabe der Ergebnisse erfolgt im Format PDF.

Die Software ermöglicht eine übersichtliche Planung der Aufgaben, die in den Stellen zu leisten sind. Hierbei handelt es sich allerdings lediglich um ein Hilfsmittel für die Planung (und Begrenzung) der Aufgaben und keineswegs um ein Zeiterfassungssystem.

Zum Terminstundenplaner

Der Terminstundenplaner ist kein Zeiterfassungssystem. Er stellt nicht geleistet Arbeit dar, sondern beschreibt die zu einer Stelle gehörenden Aufgaben und deren durchschnittlichen Aufwände.